Wir fahren via Hardwald in Richtung Winznau und weiter zum Stellichopf. Das Tageslicht reicht aber schon nicht mehr aus um den anspruchsvollen Kretentrail zu fahren. Deshalb gehört eine gute Helmlampe bereits wieder zur Standardausrüstung. Wer den Kretentrail bis zum höchsten Punkt ohne absteigen fahren kann kann stolz auf sich sein, denn diese Strecke ist wirklich knifflig! Ab hier geht es mit viel Flow hinunter, zurück zur Waldstrasse. Auf dieser bleiben wir aber nur kurz und biegen schon in den nächsten Trail.
Auf dem Weg zur Dottenbergstrasse legen wir einen kurzen Halt ein, wir sind überwältigt vom Vollmond. Orange leuchtend und mit ein paar feinen Wolkenbändern umgeben – genial!
Die Dottenbergstrasse fahren wir nur bis zur Verzweigung wo wir unsere Tour zum Mahrenacker weiterführen. Wir klettern noch einmal auf die Krete hoch und einer schafft es sogar dabei auf dem Bike zu bleiben. Die Krete ist auch in umgekehrter Richtung ganz toll, wenn auch am Anfang nicht ganz easy. Vom Kretentrail geht es nahtlos weiter von einem Trail zum nächsten bis wir schlussendlich an der Aare ankommen und mit einem breiten Grinsen im Gesicht nach Hause rollen.